Ausstellungen
Die abgebildeten Kunstwerke wurden mithilfe von
Ausstellungskatalogen, Flyern, Werklisten, Ausstellungsansichten etc. den Ausstellungen zugeordnet.
Dies ist derzeit das umfangreichste Verzeichnis von Steiners Ausstellungsaktivität, wobei seine zahlreichen Auszeichnungen und Tätigkeiten auf dem Feld der Videokunst nur teilweise eingeflossen sind.
1959
24. April – 24. Mai | Ausstellungshallen am Funkturm, Berlin
Große Berliner Kunstausstellung 1959
Gruppenausstellung
Katalog
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Die Ausstellung wurde u. a. von Hans Kuhn (1905-1991) kuratiert, Steiners späterem Professor an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste (heute HdK) Berlin.
1960
28. Nov. – 24. Dez.
Kreuzberger Forum im Rathaus Kreuzberg, Berlin
Kreuzberger Künstlergruppen
Gruppenausstellung
Plakat
1961
21. Nov. – 22. Dez. | Rathaus Kreuzberg, Berlin
Ausstellung 61
Gruppenausstellung
Plakat
1962
4. Mai – 3. Juni | Ausstellungshallen am Funkturm, Berlin
Juryfreie Kunstausstellung Berlin 1962
Gruppenausstellung
Katalog
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Kuratiert von Prof. Karl Schmidt-Rottluff, Prof. Renée Sintenis und Prof. Hans Uhlmann.
26. Nov. – 22. Dez.| Rathaus Kreuzberg, Berlin
Grafik 62
Gruppenausstellung
Plakat
1963
29. April – 10. Mai | VHS Galerie, Volkshochschule der Stadt Velbert
Claus-Michel Steiner. Aquarelle, Gouachen & Ölbilder
Einzelausstellung
Flyer, Plakat
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Es handelte sich um Steiners erste Einzelausstellung. Der Künstler Wilhelm Strehlau hielt einen Einführungsvortrag auf der Eröffnungsveranstaltung.
13. Okt. – 3. Nov. | Stadthalle Wolfsburg
Junge Stadt sieht junge Kunst
Kunstpreises der Stadt Wolfsburg
Gruppenausstellung
Katalog
21. Juni – 21. Juli | Ausstellungshallen am Funkturm, Berlin
Juryfreie Kunstausstellung Berlin 1963
Gruppenausstellung
Katalog
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Die Ausstellung wurde u. a. von Hans Jaenisch (1907-1989) kuratiert, in dessen Klasse Steiner in demselben Jahr noch sein Studium der Freien Kunst an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste (heute HdK) Berlin begann.
Auch der Kunstkritiker Heinz Ohff (1922-2006) gehörte dem Kuratorium an. Sein Buch „Pop-Art und die Folgen!!!“ (1968), das Wolf Vostell „visualisierte“, erreichte Kultcharakter. Er war ein scharfer Beobachter aktueller Kunstströmungen, die gesammelt – von der Pop Art über Happening, Kinetik, etc. bis hin zum Fluxus – in seinem späteren Buch „Galerie der neuen Künste“ (1971) Einzug hielten. Steiner findet sich hier in der Rubrik Minimal Art, zwischen Sol LeWitt und Dan Flavin.
1964
5. Juni – 5. Juli | Ausstellungshallen am Funkturm, Berlin
Große Berliner Kunstausstellung 1964
Gruppenausstellung
Katalog
Vernissage 8. Dez. | Blue Note Gallery, Berlin
Steiner
Einzelausstellung
Faltblatt
1965
21. Nov. – 21. Dez. | Rathaus Kreuzberg, Berlin
Malerei & Grafik 65
Gruppenausstellung
Plakat
14. Mai – 13. Juni | Ausstellungshallen am Funkturm, Berlin
Große Berliner Kunstausstellung 1965
Gruppenausstellung
Katalog
1967
Genf, Galerie Motte; Mailand; Paris
Nouvelle école de Berlin (alternativer Titel: Jeunes Peintres de Berlin)
Gruppenausstellung
Zwei Kataloge
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Damase, Jacquese: Nouvelle école de Berlin. Ausst.-Kat. Genf, Galerie Motte. Genf 1967.
Damase, Jacquese: Jeunes peintres de Berlin à Genève, Milano et Paris 1967. [Berlin: Deutsche Gesellschaft für Bildende Kunst 1967].
Kulturprojekt der Berliner Hochschule für Bildende Künste (HfbK) im Studentendorf der Freien Universität Berlin
Junge Grafik Berlin 67
Gruppenausstellung
Stadthalle Wolfsburg
Junge Stadt sieht junge Kunst
Kunstpreis der Stadt Wolfsburg
Gruppenausstellung
21. Juni – 13. Juli | Ausstellungshallen am Funkturm, Berlin
Große Berliner Kunstausstellung 1967
Gruppenausstellung
Katalog
1968
1. März – 15. April Haus am Waldsee, Berlin | 26. April – 3. Juni Schloß Morsbroich, Städtisches Museum Leverkusen | 22. Juni – 14. Juli Schloß Wolfsburg, Kunstverein Wolfsburg e.V.
Ornamentale Tendenzen in der zeitgenössischen Malerei
Gruppenausstellung
Katalog
Mit wem?
Alexia Akrithakis (Athen) – Otmar Alt (Berlin) – Oliver Bevan (London) – Jochen Harro Bierzunski (Tarp bei Flensburg) – Gernot Bubenik (Berlin) – Giuseppe Capogrossi (Rom) – Robyn Denny (London) – Rolf Gunter Dienst (Baden-Baden, New York) – Paul Uwe Dreyer – Jean Debuffet (Paris) – Bernhard Enger (Baden-Baden) – Roy Garyson (London) – Nahoki Inukai (New York) – Tess Jaray (London) – Bernd Koberling (Berlin, Norwegen) – Nicholas Krushenik (New York) – Arnold Leissler (Köln) – Josaku Maeda (Tokio) – Toshinobu Onosato (Kiryu, Kreis Gumma, Japan) – Pia Pizzo (New York) – Werner Schreib (Frankfurt a.M.) – Yoshio Sekine (Tokio) – Frank Stella (New York) – Kumi Sugai (Paris) – Charmion von Wiegand (San Francisco)
25. August – 22. September | Gartenterrasse, Europa-Center, Konrad Jule Hammers Theater- und Galerie im Europa-Center, Berlin
Berliner Bauwochen ’68. Kunst im Stadtbild
Gruppenausstellung
1970
5. Jan. | Studio der Akademie der Künste, Berlin
Multimedia
Gruppenausstellung
Flyer
Feb. | Kunstamt Berlin Wilmersdorf
Mike Steiner
Einzelausstellung
Flyer
1971
7. Mai – 6. Juni | Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
Junge Kunst 1971 Baden-Baden. Gruppenarbeiten
Gruppenausstellung
Katalog, Plakat
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Seit 1965 wurde in Stuttgart jährlich der Deutschen Kunstpreis der Jugend vergeben. Im Jahr 1969 fand er jedoch ein frühes Ende, als die Jury eine Entscheidung über die Sieger:innen verweigerte. Fragmente einer kurzen schriftlichen Notiz auf den Rückseiten zweier Kunstwerke, die Mike Steiner zum Wettbewerb im Jahr 1969 einreichte, offenbaren, dass auch er sich als einer der Teilnehmer des Wettbewerbs an dem Boykott beteiligte. Dies tat er nicht nur passiv in Form dieser Stellungnahme auf den Werkrückseiten, die realistisch gesehen keine großen Auswirkungen auf den Hergang des Wettbewerbs haben würde. Steiner entzog sich außerdem durch die Form seiner Werke, die eher der Literatur als der Malerei zugehörig erschienen, den geforderten Kriterien an die eingereichten Werke. Eben diese kritisierte Steiner auch in seiner Notiz vehement.
Als Reaktion auf den Boykott fand 1971 vom 7. Mai bis 6. Juni in der Staatliche Kunsthalle Baden-Baden mit der Ausstellung Junge Kunst 1971 Baden-Baden. Gruppenarbeiten eine radikal andere Veranstaltung statt.
Tatsächlich war der Ausschreibungstext nun „in vielen Punkten allgemein und in allen Bedingungen ohne theoretische Ambitionen“ verfasst, wie der Juror Klaus Gallwitz im Vorwort des zugehörigen Kataloges betonte.
Mike Steiner präsentierte auf dieser Ausstellung, die dem kompetitiven Einzelwettbewerb des Deutschen Kunstpreises der Jugend kooperative Gruppenarbeiten entgegensetzte, zusammen mit Dietrich Ebert, Verena Pfisterer und Michael Mosoloff eine Rauminstallation mit dem Thema „Anders Wohnen“.
1973
8. April – 1. Mai | Ausstellungshalle am Funkturm, Berlin
3. Freie Berliner Kunstausstellung 1973
Kreuzberger Künstlergruppen
Gruppenausstellung
Katalog
1975
8. Juni – 12 Juli | Galerie sec., Berlin
Mike Steiner: Neue Arbeiten + Video
Einzelausstellung
Flyer
1981
Technische Universität Berlin
Kunst am Bau – Technische Universität Berlin
Wettbewerb
Plakat
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1981 riefen der Senator für Bau- und Wohnungswesen und die Technische Universität (TU) Berlin zu einem internationalen Künstlerwettbewerb auf, zu dem Steiner einen Entwurf für eine Videoskulptur mit dem Titel Video Vertical einreichte.
Sein Vorhaben beschrieb er auf dem Entwurf für die Videoskulptur „Video Vertical“ (um 1981) wie folgt:
„Video Vertical. Eingebunden in den Kontext von Raum und Zeit steht ein (oder mehrere) Pfeiler oder eine Säule oder ein Pilaster oder eine Röhre: Ein Turm aus Monitoren. In der untersten Zeile erscheint eine verstummte, lebensgroße Gestalt, beginnt im mehrfach gebrochenen Bild eine Aktion. ‚Der Fassadenkletterer‘. Die Bewegung des Emporsteigenden wird videotechnisch aufgenommen, pflanzt sich durch die Apparate fort, wird zerlegt, neu zusammengesetzt, wandert über die Monitore hoch, bis die Gestalt über den oberen Bildrand verschwindet. Sekundenlanges, leeres Grauflimmern. Dann setzt die Aktion als das Bild konstituierender Bewegungslauf von Neuem ein, von unten nach oben, immer wieder, unendlich, unermüdlich.
Video Vertical: Technik überwindet Naturgesetze, aber der Mensch bleibt Sisyphos. Versinnlichung von Anstrengung mit ironisch-kritischem Bezug. 80ger Jahre des 20. Jahrhunderts, Abstraktion der nahen Realität im elektronischen der Bewegung. Ursprünglich Statisches wird zur Dynamik, die in der gleichförmig reproduzierten Endlosigkeit der Bewegung zu einer Dimension absoluter Statik transformiert wird.“
1982
27. Okt. – 28. Nov. 1982 Städtische Galerie im Lenbachhaus, München | 6. Juni – 18. Juli 1982 Kölnischer Kunstverein | 5. Aug. - 5. Sept. 1982 Kunsthalle Hamburg | Badischer Kunstverein Karlsruhe | Westfälischer Kunstverein Münster | Kunsthalle Nürnberg | Nationalgalerie Berlin | 9. Dez. 1982 – 31. Jan. 1983 Video Gallery des Museum of Modern Art, New York
Videokunst in Deutschland (Videoart in Germany) 1963–1982
Gruppenausstellung
Katalog
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Mike Steiner stellte zwar nicht selbst aus, doch verfasste er einen Beitrag für den Katalog, stellte Videobänder aus seiner Sammlung zur Verfügung und organisierte die Ausstellung vermutlich sogar mit.
1984
28. Juli – 18. Aug. | Kleine Orangerie im Schloss Charlottenburg, Berlin
Vilm Collage Installation
Einzelausstellung
Zeitungsrezension
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Heinz Ohff: „Ein Lyriker des Videos. Mike Steiners Sommerausstellung in der Kleinen Orangerie“. In: Der Tagesspiegel, 31. Juli 1984.
1985
Jan. – Feb. | Echnaton-Galerie, Kairo
Charlottenburger Künstler in Ägypten
Gruppenausstellung
Katalog
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Eine Ausstellung des Kunstamtes Charlottenburg in Zusammenarbeit mit und in der Echnaton-Galerie in Kairo.
08. April – 1. Mai | Nationalgalerie, Berlin
1945-1985 – Kunst in der Bundesrepublik Deutschland
Gruppenausstellung
Katalog
29. August – 21. September | Förtsch Galerie, Berlin
Ägypten Tapes – Vilm/Tesafilm
Einzelausstellung
Flyer
1986
Juli | Ausstellung der Förtsch Galerie in der Grundkreditbank, als Teil der Kunstmeile 1986 am Kurfürstendamm, Berlin
Barbara Cartland und die Fußball Weltmeisterschaft 1986
Einzelausstellung
Zeitungsrezension
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Heinz Ohff: Zwei Altmeister. Dieter Ruckhaberle – Mike Steiner. In: Der Tagesspiegel, 15. Juli 1986.
1986
Margaret Raspé, Rhumeweg 26, Berlin
Zwischen Himmel und Erde
Gruppenausstellung
1987
Berlin Museum im ehemaligen Kammergerichtsgebäude in der Lindenstraße, Berlin-Kreuzberg
Stadtbilder. Berlin in der Malerei vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Gruppenausstellung
1988
Sep. – Okt. |Seoul, Korea
Einzelausstellung
Einzelaustellung
Briefverkehr mit Werkliste im Nachlass
1989/90
15. Dez. 1989 – 1. Jan. 1990 | Künstlerhaus Bethanien, Berlin
Momente des Lichts. 163 Jahre Fotografie
Gruppenausstellung
Einladungskarte
1990
9. – 24. Feb. | A&O Galerie, Berlin
Augenfutter / Bilderfresser
Gruppenausstellung
Plakat, Flyer
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Zusammen mit art quake! konzipierte und organisierte Steiner das Videoprogramm zur Ausstellung.
1990
A&O Galerie, Berlin
Mike Steiner: polastrips
Einzelausstellung
26. Aug. – 23. Sept. | Technologie- und Innovationspark Berlin (TIB)
Malerei – Grafik und Installationen. 40 Jahre Künstlerförderung
Gruppenausstellung
Katalog
1991
6. Juni – 8. Juli | Galerie Neue Räume – H.A. Springfeld, Berlin
Mike Steiner. Stilles Fenster / Fensterinstallationen
Einzelausstellung
Flyer
1991/92
18. Mai – 30. Juni; 20. Dez. 1991 – 20. Jan. 1992 | Arsenal und Kunsthalle Latvija, Riga, Lettland; Manege, St. Petersburg, Russland
Interferenzen – Dreißig Jahre Kunst aus Westberlin (1960-1990)
Gruppenausstellung
Zwei Kataloge, Flyer
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Ein Ausstellungsprojekt der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst e.V. (NGBK) Berlin in Zusammenarbeit mit dem Exekutivkomitee Riga, dem Kulturministerium Lettlands, dem Verband der Lettischen Museen und dem Lettischen Künstlerverband.
Steiner organisierte im Rahmen des Projektes das Videoprogramm Berlin Video. Das Programm bot einen einzigartigen Einblick in die Berliner-Video-Kunst-Szene. Insgesamt 61 Tapes von 52 Künstler:innen wurden gezeigt.
26. August – 23. September | Technologie- und Innovationspark Berlin (TIB)
Malerei – Grafik und Installationen. 40 Jahre Künstlerförderung
Gruppenausstellung
Katalog
Mehr dazu
Ein Ausstellungsprojekt der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst e.V. (NGBK) Berlin in Zusammenarbeit mit dem Exekutivkomitee Riga, dem Kulturministerium Lettlands, dem Verband der Lettischen Museen und dem Lettischen Künstlerverband.
Steiner organisierte im Rahmen des Projektes das Videoprogramm Berlin Video. Das Programm bot einen einzigartigen Einblick in die Berliner-Video-Kunst-Szene. Insgesamt 61 Tapes von 52 Künstler:innen wurden gezeigt.
Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst (Hrg.): Interferenzen. Kunst aus Westberlin 1960-1990. Ausst.-Kat. Riga, Arsenal und Kunsthalle Latvija, 18. Mai bis 30. Juni 1991. Berlin 1991.
Mike Steiner/Longest F. Stein (Hrsg.): Berlin Video. Berlin [1992].
1992
Margaret Raspé, Rhumeweg 26, Berlin
S.I.N.N. / subjektiv – international – natur -natur
Gruppenausstellung
A & O Berlin im Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWAWI) der Technische Universität (TU) Berlin
Turbulenzen
Gruppenausstellung
Katalog
1992/93
16. Okt. 1992 – 15. Jan. 1993 DIN – Deutsches Institut für Normung e.V., Berlin
Kunst und Norm. Normen künstlerischer Weltsicht
Gruppenausstellung
Katalog
1994
9. April – 7. Mai | Neue Gesellschaft für bildende Kunst (NGBK), Berlin
Steiner Art Tapes. Der Künstler als Sammler und Vermittler. Videos, Objekte, Relikte und Photos aus 20 Jahren
Einzelausstellung
Katalog, Flyer
1996
1. Juni – 28. Juli | Interims-Kunsthalle, Kultur Brauerei Prenzlauer Berg, Berlin
Ausstellung: Die Galerie. Geschichte der Wewerka Galerie Berlin
Gruppenausstellung
Katalog
1999
17. April – 11. Juli | Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
Mike Steiner – Color Works 1995-1998
Einzelausstellung
Katalog, Flyer, Plakate
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Mike Steiner/Birgit Stöckmann (Hrsg.): Mike Steiner – Color Works 1995-1998. Ausst.-Kat. Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, 17. April – 11. Juli 1999. Berlin 1999.
1. Aug. – 30. Sep. | Galerie Linkstraße im Volksbankcenter am Potsdamer Platz, Berlin
Z1 Transformation des Verschwindenden
Architektur, Bildende Kunst und Fotografie der Initiative Z 1
Katalog
Mit wem?
Rainer W. Ernst – Rainer Görss – Ernst J. Petras – Andres Reidemeister – Ulla Walter – Uwe Walter
2000
10. Juni – 29. Juli | Galerie Marianne Grob, Berlin
Schwarzweiss VI
Gruppenausstellung
Flyer
Mit wem?
Jo Achermann – Thomas Anschütz – Herbert Egl – Marianne Eigenheer – Wolfgang Folmer – Gunther Keusen – Alexander Johannes Kraut – Thomas Müller – Emil Siemeister – Holger Stumpf – Barbara Camilla Tucholski
20. Aug. – 13. Okt. | Galería de Arte Minkner, Palma de Mallorca
Seh – Test
Gruppenausstellung
Flyer
Mit wem?
Ulla Walter
2001/02
27. Nov. 2001 – 19. Jan. 2002 | Galerie Dittmar, Berlin
Mike Steiner
Einzelausstellung
Flyer
2002
16. März – 16. April | J.J. Brookings Gallery, San Francisco, USA
Mike Steiner. Paintings
Gruppenausstellung
Flyer
30. Juni – 11. Aug. | Kulturforum Alte Schwimmhalle, Plön
Wege zur Abstraktion I
Gruppenausstellung
Flyer, Ausstellungsheft
Mit wem?
Ulla Walter
2004
23. Jan. – 10. März | Galerie Dittmar, Berlin
Form, Farbe, Fläche
Mike Steiner. Neue Bilder
Einzelausstellung
Flyer
2005
Juni – August | Radkunst Galerie, Berlin
Mike Steiner. Bilder aus zehn Jahren
Gruppenausstellung
Flyer
2006
2. Juni – 4. Juli; 3. Juni – 20. Juli | In beiden Berliner Galeriestandorten von FINEARTS CON.TRA. (LA DENGALERIE MITTE; SALONGALERIE CHARLOTTENBURG)
Mike Steiner – Zufälligkeiten, Malerei
Einzelausstellung
Flyer
2010
17. März – 20. Mai | Ver.di-Haus, Berlin
Spannungsfelder. 30 Jahre Kunst aus Ost- und West-Berlin
Gruppenausstellung
Flyer
2011/12
1. Feb. 2011 – 12. Jan. 2012 | Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart – Berlin
Live to Tape. Die Sammlung Mike Steiner im Hamburger Bahnhof
Einzelausstellung
Welche Künstler:innen waren vertreten?
Marina Abramović – Cornelia (jetzt Kali) Balcerowiak – Wojciech Bruszewski – VALIE EXPORT – Jochen Gerz – Karl Horst Hödicke – Dorothy Iannone – Joan Jonas – Raimund Kummer – Joan La Barbara – Charlemagne Palestine – Friederike Pezold – Lil Picard – Ulrike Rosenbach – Mike Steiner – Endre Tót – Ula – Ben Vautier – Helmut Wietz
2013
17. Sept. – 21. Dez. | Galerie DNA, Berlin
Mike Steiner
Einzelausstellung
2014
22. März – 19. April | Galerie DNA, Berlin
Forever!
Gruppenausstellung
Welche Künstler:innen waren vertreten?
Jonas Burgert – Clemens Krauss – Takafumi Hara – Jonathan Meese
1. Mai – 13. Juni | Galerie DNA, Berlin
SHOOT: About Performance
Gruppenausstellung
Mit wem?
Kyungwoo Chun – Nezaket Ekici – Gary Hill – Elana Katz – Mwangi Hutter – Tanja Ostojic – Shahar Marcu
2015
Privat, Berlin Charlottenburg
Mike Steiner – 70 Years
Einzelausstellung
14. – 20. Sep. | Altes Postfuhramt West, Berlin
Macrocosmi – Ordnungen anderer Art
Gruppenausstellung
30. Sep. – 19. Okt. | Werkstattgalerie, Berlin
Transitions
Gruppenausstellung
2017
3. Juni – 5. Nov. | Haus Huth, Daimler Contemporary Berlin
Serielle Formationen. 1967/2017. Re-Inszenierung der ersten deutschen Ausstellung internationaler minimalistischer Tendenzen
Gruppenausstellung
Katalog, Online-Ausstellungsarchiv der Mercedes-Benz Art Collection (Online: https://www.mercedes-benz.art/serielle-formationen/)
2019
20. September – 27. Oktober | Galerie DNA, Berlin
IRRITATION
Einzelausstellung
2023
23.Juni – 29.Okt. I Galvano Art Gallery, Leipzig
MIKE STEINER | AUGENFUTTER BILDERFRESSER
from tape to paint
Videos, Photos and Paintings
Flyer